Ja, David ist jetzt schon ein Jahr alt. Und auch, wenn es abgedroschen klingt: Die Zeit geht wirklich so schnell rum.
Trotzdem bin ich ehrlich gesagt fast ein bisschen froh drum, denn dieses erste Jahr war oft auch keinesfalls einfach für mich. Zeit, mal wieder einen ehrlichen Bericht zu schreiben.
Wie ist das Leben denn nun so als Mutter? Hat sich mit Kind alles geändert?
Nein. Nein, es hat sich bei Weitem nicht alles geändert. Es hat sich sogar sehr wenig geändert. Und manchmal glaube ich, dass genau das auch das Problem ist.
Timo und ich sind immer noch beide selbstständig. Wir arbeiten auch beide immer noch Vollzeit (so gut, wie das mit Baby eben geht). Und wir arbeiten beide von zuhause aus.
Auch habe ich natürlich immer noch Egon und Sturmi. Ich versuche, mein Pferd regelmäßig zu beschäftigen und wandern zu gehen. Auf dem Hundeplatz bin ich inzwischen sogar Trainerin und habe eine eigene Gruppe übernommen.
Du merkst vielleicht schon: Wenn in so eine Konstellation dann plötzlich ein Kind als neuer Faktor dazu kommt, kann man etwas ins Rotieren kommen.
Dabei war für mich von Anfang an klar, dass ich mein Leben so gut es geht wie bisher weiterleben möchte. Ich wollte nie eine von diesen Plötzlich-Nur-Noch-Muttis werden. Wobei das keinesfalls wertend gemeint ist. Ich kann es mir nur für mich überhaupt nicht vorstellen.
Hinzu kommt, dass ich mit so kleinen Kindern noch nie so richtig viel anfangen konnte. Ich hatte auch vorher kaum Kontakt zu Babys. Sobald ich mit einem Kind ein einigermaßen normales Gespräch führen und es auf einem Pferd sitzen kann, bin ich voll dabei 😉 Vorher fällt es mir manchmal schwer, wirklich Begeisterung zu entwickeln.
Wie habe ich das erste Jahr als Mutter nun also erlebt?
Ein Jahr Entwicklung im Überblick
Die ersten Wochen waren gekennzeichnet von totaler Stilldemenz.
Ich habe mich außerdem oft schon sehr eingeschränkt gefühlt, da mir wichtig war, dass David möglichst nur Muttermilch trinkt und ich dadurch immer mit meinen Brüsten vor Ort sein oder regelmäßig abpumpen musste.
Trotzdem waren die allerersten Wochen auch wie in einer anderen Welt. Ich habe ja auch kurz nicht gearbeitet und lag fast den ganzen Tag irgendwo auf dem Sofa rum.
Grund dafür waren aber auch die wirklich miesen Nächte. So ein kleines Menschlein hat einfach noch überhaupt keinen Tages- und Nachtrhythmus und ich bin nachts wirklich stundenlang singend mit schreiendem Baby auf dem Arm durchs Wohnzimmer gelaufen.
Als David älter wurde, folgte eine Phase, in der er eigentlich ganz entspannt war, aber um den 6. Monat herum wurde es wieder wirklich hart. Er schrie und schrie und schrie. Schlussendlich habe ich mich dann etwas mehr von ihm abgekoppelt, um nicht komplett durchzudrehen. Wir haben dann auch mit PRE-Milch angefangen, was ich eigentlich nie wollte.
Aber mir hat es sehr gut getan, mit 6 Monaten abzustillen. Es war einfach nichts mehr für mich bzw. für uns.
Dabei kann ich mich sogar noch an das allerletzte Mal stillen erinnern, weil ich sicher wusste, dass es das letzte Mal sein wird.
Danach wurde es für mich deutlich einfacher. Ich war wieder länger ohne David weg und konnte wieder deutlich mehr machen.
Als David etwa 9-10 Monate alt war, kam dann aber wieder eine extrem anstrengende Phase. Er wollte sich so gerne schon bewegen, hat es aber einfach noch nicht hinbekommen. Und was macht ein Kind dann (zumindest meins)? Richtig, es brüllt frustriert. Und das ziemlich ausdauernd.
Ich weiß nicht, wie oft ich meinen Kunden am Telefon erklären musste, dass das Kind nicht gerade gefoltert wird, sondern einfach nur vorwärts kommen will.
Das war wirklich eine unglaublich anstrengende Phase für mich.
Mit 11 Monaten konnte er dann endlich einigermaßen krabbeln und am Tisch entlanglaufen. Uff, nun war er endlich glücklich und somit ruhig.
Jetzt ist er ein Jahr alt und läuft mit Begeisterung an unseren Händen. Den ganzen Tag. Der hat vielleicht eine Energie, das ist der Wahnsinn. Generell ist er gerade sehr zufrieden mit allem, erkundet Dinge und macht viel Blödsinn.
David und Egon
Wie kann man denn nun Baby und Pferd miteinander vereinbaren?
Das ging bisher zum Glück relativ gut. Am Anfang hat David viel im Tuch geschlafen, während ich mit Egon gelaufen bin.
Inzwischen schläft er am Tag nicht mehr (nur mittags 20 Minuten) und möchte schon immer alles aktiv mitmachen. Da habe ich es aufgegeben, wirklich etwas mit Egon machen zu wollen, da David auch nicht mehr lange in der Trage ruhig ist.
Stattdessen nehme ich mir vormittags Zeit und fahre alleine zum Pferd. Da haben alle mehr von.
David kommt natürlich trotzdem noch nachmittags mit, aber dann nehme ich mir nichts vor, sondern spiele nur mit ihm im Gras und beobachte die Pferde. Das ist auch ganz schön.
Hier ist mir die Kinderbetreuung morgens echt wichtig, weil ich somit arbeiten, aber auch Freizeit alleine genießen kann.
Apropos Kinderbetreuung
Arbeiten, während das Kind Aufmerksamkeit will, geht wirklich so gar nicht.
Da es für mich vorher nie in Frage kam, ihn so früh in die Krippe zu geben, haben wir uns als David 8 Monate alt war, ein Aupair aus Portugal gesucht, die zum Glück sehr kurzfristig für 3 Monate kommen konnte.
Dies hat vieles leichter gemacht, nun konnten wir wieder deutlich mehr arbeiten. Mussten wir natürlich auch, so ein Aupair muss schließlich auch bezahlt werden.
Ich würde mir aber immer wieder so schnell wie möglich Hilfe holen. Ein Aupair ist da super, weil das Kind eben zuhause bleibt und nonstop 1:1 Betreuung hat. Inzwischen haben wir das nächste Aupair aus Vietnam, die ein Jahr bei uns bleiben wird.
Mit zwei Jahren wird David dann in die Krippe kommen.
Ich fand es immer ganz schrecklich sein Kind so früh schon wegzugeben, muss aber sagen, dass ich mir jetzt im Nachhinein auch hätte vorstellen können, ihn schon mit einem Jahr wegzugeben. Eben, weil er da total der Typ für ist.
David als Persönlichkeit
Ich habe es eben schon gesagt: David ist ein Typ für 24 Stunden rundum Action. Je mehr passiert, desto besser.
Mehrere Stunden nur in der Wohnung sind für ihn (und für uns) echt wahnsinnig anstrengend. Er will raus, mit Kindern toben, was erleben, ganz viel gucken..
Dann schläft er abends auch zufrieden ein.
Wir haben es noch nie gehabt, dass ihm irgendetwas zu viel wurde, im Gegenteil.
Das ist super praktisch, weil man ihn bedenkenlos überall mit hinnehmen kann. Manchmal ist das aber auch herausfordernd, weil wir jeden Morgen wieder überlegen, wie wir das Kind heute auslasten. Boot fahren? Beim Pferd rennen? Pfützen springen? Schwimmen? Was der Border-Collie bei Hunden ist, ist David bei Menschen 😉
Ein Zweites?
Kommt denn irgendwie noch ein Geschwisterkind für David dazu? Ich bezweifle es sehr. Einige meiner Freunde haben „nur“ ein Kind, was ich immer etwas merkwürdig fand, gerade weil sie erst unbedingt mindestens zwei haben wollen.
Inzwischen kann ich das aber gut verstehen. So lieb ich David habe (und das ist sehr, sehr lieb!), ich bin auch froh, wenn es dann in einem Jahr zumindest vormittags mal wieder ruhig zuhause ist und ich mal wieder in Ruhe arbeiten kann. Oder lesen. Oder auf Klo gehen.
Da wäre ich ja verrückt, wenn ich dann alles nochmal wiederhole.
Ich habe auch einige spannende Arbeitspläne, die ich nun verfolgen möchte und kann mir nicht vorstellen, wieder einige Wochen aufzuhören zu arbeiten.
Und Reisen möchte ich auch wieder mehr, zum Teil auch ohne Kind.
David hat 6 Cousinen und 1 Cousin, die altersmäßig alle zwischen 10 Jahren und relativ frisch geboren liegen und in der Nähe wohnen. Das muss reichen 😉
Bin ich glücklich?
Ja, definitiv. David ist wirklich lustig und hat den Kopf voll verrückter Ideen. Ich wollte auf gar keinen Fall ein ängstliches Kind und das habe ich auch bei Weitem nicht bekommen. Man kann viele verrückte Dinge mit David machen.
Trotzdem bin ich auch echt froh, dass er jetzt ein Jahr alt ist.
Es haben immer alle gesagt „Wenn der erstmal krabbeln kann, hast du keine ruhige Minute mehr. Dann sehnst du dich danach zurück, dass er nur da lag.“
Bullshit! Seit er krabbeln kann, ist er endlich mit sich und der Welt zufrieden. Und die paar herausgerissenen Bücher sortiere ich innerhalb einer Minute wieder ein.
Ich freue mich auch schon wirklich darauf, dass er alleine laufen kann, weil es einfach noch ein Stück Selbstständigkeit ist.
Und wenn er dann erst einmal reiten kann, fängt der Spaß so richtig an! 🙂
Ich glaube aber, dass ich auch ohne Kind glücklich wäre. Was nicht heißt, dass ich es bereue. Aber ich sehe ein Kind nicht als notwendig an, um zufrieden zu sein. Wenn sich eine Person dafür entscheidet, keine Kinder haben zu wollen, hab ich da 100% Verständnis für.
Das Leben mit Kind(ern) ist ein Lebensmodell von vielen. Es ist nicht unsere Verantwortung Kinder in die Welt zu setzen, sondern so zu leben, wie es für uns am Besten passt. Selber zu erkennen, was wir wollen und was nicht. Und uns somit selbst glücklich zu machen, statt irgendwelchen Ideen hinterher zu jagen, die nicht unsere eigenen sind.
Ich bin gespannt, wie sich mein von mir gewähltes Lebensmodell – der Mix aus Selbstständigkeit, einem Kind, Hund, Pferd, vielen Ideen – weiter entwickelt.
Du sprichst mir immer so sehr aus dem Herzen!!! Ich kann genau das bestätigen, was du schreibst! Unser Krümel ist ja nun auch ein Jahr und ich finde uns in deinen Beschreibungen so oft wieder!
Ich schwanke seit Woche zwischen „ich will noch ein Kind“ und „ich will auf gar keinen Fall noch ein Kind“. In der momentanen Situation kann ich es mir nicht vorstellen, aber wer weiß, was in einem Jahr ist! Gerade bin ich einfach glücklich, dass wir ein so tolles Kind haben und dass ich trotzdem Zeit finde, mich um meine Projekte zu kümmern! Und alles andere wird sich zeigen!
Huhu liebe Jana,
du bist in meinen Augen sowieso voll die Powerfrau, bei dem, was du alles rockst! 🙂
Wir müssen unsere Zwerge unbedingt mal miteinander vorstellen 😀
Liebe Grüße
Sarah
Liebe Sarah,
der altägliche Wahnsinn einer Mutter. So ist es!
Ich finde es gut das Du so schreibst wie du es siehst, denn das ist die Wirklichkeit und nichts ist so geschrieben wie andere es gerne hören möchten.
Ich bin Mutter von 2 Töchtern (8 und 10). Wir hatten zudem bis vor kurzem noch zwei Hunde (beide mußten innerhalb kurzer Zeit hintereinander eingeschläfert werden).
Das heißt ich hatte damals ein Kleinkind von 2,5 Jahren und ein Neugeborenes und zwei Hunde. Eine davon, die Herder Hündin war nicht ganz einfach, da sie sehr ungeduldig war und neben dem Buggy herlaufen war zu anfang unmöglich und stress pur für sie. Da kannste dir ja vorstellen was das für ein Chaos war.
Immer wenn ich mich mal beklagt habe, weil es mir zuviel wurde, hieß es immer „Ach deine zwei Kinder sind so hübsch und süß“. Ja aber, fragte mal einer danach, was ich durch mache, das es nicht nur ausreicht wenn die zwei süß aussehen. Das ganze drum herum.
Klar es gibt auch sehr viele schöne Momente, die auch überwiegen und ich liebe meine zwei Töchter auch über alles. Aber ich bin auch froh, wenn ich einfach mal Zeit für mich habe, oder auch einfach mal zu den zwei Shettys gehen kann und dort abschalten kann. Überwiegend kommen die zwei mit zu unseren Pflegeponys, aber manchmal ist hier extremes gezicke und die eine gönnt der anderen nichts und da sage ich dann auch „So ich gehe heute alleine zu den Minis“.
Ich habe unsere ältere Tochter damals auch versucht zu stillen. Es hat nicht geklappt weil ich alles wund und blutig hatte und nur noch geheult habe. Warum ich nicht rechtzeitig aufgehört habe? Nah weil ANDERE es so wollten, man wird teilweise schief angeguckt, wenn man sagt „ich möchte die Flasche“ geben. Ich habe es dann trotzdem getan, die Hebamme war nicht begeistert, war mir egal, es waren ja nicht ihre Brüste und ihre Schmerzen. Nachdem ich dann die Flasche gegeben habe war alles entspannter, auch konnte mein Mann mal Nachts aufstehen, oder am WE auch mal die Oma aufpassen, so dass wir mal Zeit für uns hatten. Beim zweiten Kind habe ich direkt mit der Flasche angefangen. Es wara auch alles entspannter.
Ich glaube auch nicht wirklich da dran, dass stillen ein Kind vor Krankheiten schützt. Ich kenne zwei Mütter die haben voll und lange gestillt. Die eine hat zwei Kinder und beide Kinder sind regelmäßig krank und haben Allergien. Auch bei der anderen Mutter das Kind ist sehr blass und regelmäßig krank.
Eine Mutter sollte sich Auszeit gönnen, dann geht man auch wieder ganz anders an die Erzeihung dran. Eine entspannte Mutter ist eine Gute Mutter.
Am „“besten““ (ironisch gemeint) finde ich ja immer die ganzen Ratschläge aus Büchern oder dem Internet, die von irgendwelchen Psychologen geschrieben wurden, die wahrscheinlich selber keine Kinder haben. Ein Kind funktioniert nicht nach igrendeinem Schema, oder es wächst oder entwickelt sich auch nicht nach irgendeiner Tabelle. Jedes Kind ist ganz individuell.
Du machst deine Aufgabe gut und ich finde es gut, dass du keine Gluckenmutter bist, die sich nicht vom Kind abnabeln kann.
Mach weiter so und tu das was Euch bzw Dir gut tut, egal was andere sagen oder denken.
Vielleicht wäre es noch eine Option, wenn du noch eine Pflegebeteiligung für Egon hättest, die dann 1-2 mal die Woche kommt, oder die mal an einem Wochenende vertreten kann, wenn ihr drei Zeit für Euch haben wollt.
Viele liebe Grüße
Jennifer
Hallo liebe Jennifer,
ganz vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar, ich habe mich riesig gefreut! Ich sehe das genauso, es gibt eben nirgends ein richtig und ein falsch, sondern jeder muss für sich selbst entscheiden, was passt. Sei es stillen oder Erziehungsmethoden oder was auch immer.
Ich muss zum Glück nicht jeden Tag zu Egon, sondern wir wechseln uns mit füttern und misten mit 5 Personen ab. So kann ich die Zeit, die ich bei ihm bin auch richtig genießen und habe die Wochenenden oft frei 🙂
Liebe Grüße
Sarah
Liebe Sarah, ein toller Bericht! Ich bin sehr froh über deine letzten Sätze: ich habe nämlich keine Kinder, weil ich einfach glücklich bin, so wie es ist. Ich fühl mich weder unvollkommen noch unvollständig (was mir Mütter oft einreden wollen, quasi ich weiß gar nicht was ich verpasse ohne Kind). Es ist nicht meine Verantwortung Kinder in die Welt zu setzen, ich darf auch ohne weiterleben. Ganz bewusst! Und glücklich!
Deinen Bericht mit David find ich so schön authentisch, es freut mich, dass es so gut klappt und du alles so gut unter einen Hut bringst.
Freu mich auf weitere Berichte!
Liebe Grüße aus Österreich
Klaudia
Hallo liebe Klaudia,
klar weißt du nicht, was du „verpasst“, ohne Kind. Genauso wenig wissen aber auch alle Eltern, was sie verpassen MIT Kindern. Man muss sich halt einfach für einen Lebensweg entscheiden und da gibt es zum Glück kein richtig und kein falsch 🙂
Ganz liebe Grüße
Sarah
Liebe Sarah!
Sehr schön, endlich schreibt mal Jemand, wie es wirklich ist. Ich geh 100% mit und kann manchmal diese ganze „heititei heile Mutterwelt“ nicht mehr ertragen. Da kam dein Beitrag genau richtig. Und die Entscheidung, ein Aupair aufzunehmen, finde ich grandios! Und wenn das Mädchen dann auch noch lieb ist und zu eurem Kleinen passt, – umso besser. Hach.
Ich wünsche euch alles Liebe und Gute und drücke die Daumen für die Kita nächstes Jahr 🙂 Bei uns gehts Morgen los und insgeheim freue ich mich schon ein bisschen. Vor allem, weil die Vormittage, wenn ich nicht arbeite, dann wieder mir gehören. YEAH!
Liebste Grüße,
Katja
Hallo liebe Katja,
oh das freut mich, dass es nicht nur mir so geht! Und dass es eben nicht egoistisch ist, sich nach ungestörten Vormittagen zu sehen, sondern vermutlich ziemlich normal 😀
Und ja, unser Aupair ist super, das harmoniert so toll mit David, ich bin echt froh! (weiß man vorher ja auch immer nicht und sie bleibt ja ein Jahr hier).
Liebe Grüße
Sarah
Liebe Sarah,
das ist wieder ein wunderbar ehrlicher, authentischer Artikel von Dir. Bitte mach das immer wieder so: das aufzuschreiben – und auch zu veröffentlichen – was Du wirklich erlebst und fühlst und nicht das, was die Norm/die Gesellschaft/die allgemeine Denke ist. Es ist wunderbar und spannend, so an Deinem bzw. Eurem Leben teilhaben zu dürfen. Am Leben einer mutigen Frau, die gerade heraus ihren Weg geht und sich an dem ausrichtet, was sie glücklich macht – auch wenn es nicht die Autobahn ist, die alle nehmen.
Danke Dir dafür!
Viele Grüße,
Sabine
Liebe Sabine,
ganz vielen Dank für deine lieben Worten, das freut mich total und hat mich sehr berührt!
Liebe Grüße
Sarah