Darf ich vorstellen: Meine Co-Autorin für die Packtier-Ausbildung

Co-Autorin

Ich bekomme öfters Fragen zur richtigen Ausbildung eines Packponys. Wie gewöhne ich mein Tier an den Sattel? Was macht gutes Bodentraining aus? Worauf sollte ich beim ersten Spaziergang achten? Da Egon, als ich ihn bekommen habe, „leider“ all das schon ziemlich gut konnte, kann ich dir leider keine Tipps in diesem Bereich geben.

Umso mehr freue ich mich, dass ich nun eine Expertin gefunden habe, die dies kann. Julia und ihre Seite habe ich über Facebook entdeckt und war direkt von ihrer Arbeit begeistert. Heute stellt sie sich dir erst einmal vor. Also: Vorhang auf!

mitTigra&Merle

Hallo, ich bin Julia und auf dem Bild siehst Du mich mit zweien meiner Tiere.

Tigra, die schwarze Shettystute (96 cm), ist vor fast 14 Jahren bei mir geboren und ein richtiges Knuddel-Barbie-Pony. Eine tolle Sache, die Entwicklung vom Fohlen zum zuverlässigen Packtier und Reittier für Kinder zu begleiten und zu gestalten. Da auch ihre Mutter schon seit 18 Jahren bei mir ist und von mir ausgebildet wurde, war das eigentlich ganz einfach 🙂

Merle, die kleine Mulistute (110 cm) ist eine sehr selbstbewusste Madame und quasi ein lebendiges Steiftier. Allerdings hat sie ordentlich Power, ist für fast alles zu haben, aber verlangt volle Konzentration und Schnelligkeit vom Führenden. Gerade weil sie so „süß“ ist, wird sie oft unterschätzt. Entgegen der landläufigen Meinung legen Mulis ein ordentliches Wandertempo vor (wenn sie nicht gerade mit Fressen beschäftigt sind). Merle musste bei mir erst mal lernen zu warten – aber dazu später mehr. Sie ist bald sechs Jahre bei mir und wird 11 in diesem Jahr. Bis zum ruhigen Packtierchen, das mit jedem (auch langsameren Menschen) mitläuft, haben wir noch was zu tun.

Super finde ich, wenn auch mit den kleinen Pferden und Mulis etwas unternommen wird. Gerade die Kleinen sind ja sehr dankbar und gerne unterwegs. Deshalb will ich mich gerne hier einbringen.

Außerdem gehören zu meiner Herde noch 11 weitere Mulis und 5 Pferde und Ponys!

Ich verdiene mein Geld mit der Wanderreiterei und mit Trekkingtouren und hab auch im 17.ten Jahr meines Betriebes immer noch Spaß dran, mit den Pferden und Maultieren auf dem Weg zu sein!

Ich werde immer mal wieder Artikel schreiben, in denen es um die Ausbildung der Tiere zum Wanderpony und Packpony geht. Da ich sehr unterschiedliche Tiere (sehr coole, aber auch sehr scheue Tiere) habe, wirst Du auch einiges zu unterschiedlichen Vorgehensweisen in der Ausbildung erfahren.

Gerne antworte ich natürlich auch auf Mulifragen. Mulis sind quasi Ponykopf hoch zwei 😉

Also bis bald,
deine Julia


Ich freue mich schon total auf die kommenden Artikel von Julia! Sie beantwortet dir auch gerne Fragen zu bestimmten Problemen, die die Ausbildung Deines Ponys zum Wanderpony betreffen. Schick diese wie gewohnt als Nachricht zu mir und ich leite alles entsprechend weiter.

Freust du dich auch so über diese expertenstarke Unterstützung für verwandert.de? Dann heiß Julia doch in den Kommentaren willkommen. Oder hast du ein Thema, das dich besonders bei der Ausbildung eines Packponys interessiert? Dann auch rein damit in die Kommentare!

3 Dinge, die ich immer zum Wandern mitnehme

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Gerade jetzt, wo wir über einen Umzug nachdenken, fällt mir immer mehr auf, wie viel Kram ich doch zuhause habe. Zeit, da einmal auszusortieren und sich auf das wirklich wichtige zu konzentrieren.

Dasselbe gilt auch für unsere Wanderungen. Irgendwie schleppe ich doch immer mehr mit, als ich eigentlich brauche („Ach, das kann doch Egon tragen!“). Deswegen habe ich überlegt:

Welche drei Dinge, habe ich wirklich immer, immer dabei? Hier die Lösung:

1. Icebreaker T’shirt

Icebreaker Tshirt

Ich bin ein absoluter Fan von Merinowolle und insbesondere Icebreaker Bekleidung. Die Sachen sind urgemütlich, mega leicht, schnell wasch- und trockbar und stinken auch nach mehreren Tagen Wandern in der Sonne überhaupt gar nicht nach Schweiß.

Klar, der Preis hat es auf den ersten Blick in sich. Aber nach einem Jahr intensiven Touren, sogar mit Pony, das sich auch gerne mal an einem schubbert, kann ich sagen: Die Dinger halten auch ewig und sind ihr Geld wirklich wert. Ich habe inzwischen mehrere Tshirts, ein Top, ein Langarmshirt, eine lange Unterhose für den Winter und sogar von Timo eine Mütze geklaut 😉

Auch wenn manche Tshirts offiziell als „Underwear“ angeboten werden, kannst du sie bedenkenlos normal als Tshirt tragen. Ich trage meine sogar im Sommer im Büro und muss so nie Angst vor Schweißflecken oder Geruch haben.

2. Drybag

Drybag
Ich weiß wirklich nicht, was ich tue, aber irgendwie läuft mir ständig etwas in meinen Taschen aus. Mal ist es die Wasserflasche, dann plötzlich klebt irgendwas ganz komisch überall (geruchs- und geschmackstest deutet auf etwas cremiges hin) – auf jeden Fall kann das ziemlich ungünstig für Portmonnaie und Kamera werden.

Deshalb habe ich auf meinen Wanderungen (und auch im Alltag) immer mindestens einen Drybag dabei. Diese gibt es in verschiedenen Größen und sie sind wirklich komplett wasserdicht. In Fachchinesisch: „Aus weichem, dauerhaftem und PU-beschichtetem Taffetanylon mit 10.000 mm Wassersäule. Mit bandverschweissten Nähten, Blitzverschluss und Boden-Handgriff“. Also in Kurzform: Idiotensicher.

So kannst du deine Wertsachen vor Wasser schützen oder potentiell auslaufendes, wie Shampoo, darin wegsperren. Die großen Drybags kannst du sogar als Outdoor-Waschmaschine nutzen: Klamotten mit Outdoor-Waschmittel rein und schütteln.

3. Wasserbeutel

Wasserbeutel

Passend zum Drybag habe ich, wenn ich mit Egon wandere, auch immer einen Wasserbeutel dabei (und nein, der läuft nicht aus, keine Sorge! 😉 ). In unseren passen 10 Liter und wir können ihn bequem oben auf Egons Sattel befestigen.

Der Vorteil: Das Gewicht verteilt sich immer gleichmäßig auf dem Rücken. Früher sind wir mit je einem faltbaren Wasserkanister in den Packtaschen gewandert. Wenn du aber Wasser aus einem entnimmst, wird diese Tasche automatisch leichter. Also musst du eigentlich immer aus beiden Kanistern entnehmen. Oder ständig hin und her packen. Mit dem Wasserbeutel ist das einfacher.

Außerdem kannst du ihn abends einfach an einen Baum hängen und ganz leicht Wasser zum Kochen, Zähneputzen und Waschen entnehmen.

Dies sind die drei Dinge, die ich auf unseren Wanderungen durch Thüringen und den Rest von Deutschland wirklich immer dabei und auf die ich nicht verzichten möchte. Neben den Basics wie Wanderhose, Schuhe und Schlafsack natürlich 😉

Was hast du wirklich immer dabei? Rein damit in die Kommentare!

Die richtigen Packtaschen (oder: „Das muss doch auch irgendwie anders gehen“)

Packtaschen für Wanderung

Eine der wohl meistgestellten Fragen an mich per Email oder bei Facebook ist die nach dem Packsattel und den Packtaschen von Egon. Zum perfekten Packsattel habe ich bereits einen langen und ausführlichen Artikel geschrieben.

Doch vielleicht möchtest du mit deinem Pony einfach nur einen kurzen Spaziergang machen? Wenn es dabei nicht mehr als ein Butterbrot, eine Flasche Wasser und deinen Pulli tragen soll, ist die Anschaffung eines extra Sattels natürlich ziemlich teuer und Packtaschen für das Pferd besser geeignet.

Als Alternative kannst du einen Longiergurt oder noch besser einen gut sitzenden Westernsattel nutzen. Das Horn eines Westernsattels bietet dir eine gute Möglichkeit für die Befestigung von Sicherungsseilen. Hier eine Anleitung und Fotos, wie das aussehen kann. Englischsättel bieten hingegen zu wenig Auflagefläche und auch zu wenig Möglichkeiten, eine Last zu sichern.

Beim Bepacken von Westernsattel oder Longiergurt mit Packtaschen solltest du allerdings zum Wohle deines Pferdes ein paar Dinge beachten:

– Die Last in den Packtaschen muss links und rechts gleichmäßig auf dem Pferd verteilt sein. Logisch, oder?

– Gepäck auf dem Rücken des Pferdes ist tote Last. Während ein Reiter automatisch in der Bewegung mitgeht, sitzt deine Gepäck dort, wo du es hin schnürst. Ist es also nicht gut gesichert, schlackert es umher und schlägt gegen dein Pferd. Du solltest deine Last und die Packtaschen deshalb lieber mit mehr und weiter auseinander liegenden Punkten sichern, als mit zu wenig.

– Der Widerrist und vor allem die Wirbelsäule sollten immer frei sein. Hier darf nicht das Gewicht deines Gepäcks liegen.

– Achte darauf, dass die Hauptlast der Packtaschen so nah wie möglich am Pferd und am Widerrist bzw. Schwerpunkt des Pferdes liegt. Eine Last, die zu hoch sitzt, ist für dein Pferd sehr hinderlich, da sie schwankt und eben nicht wie ein Reiter mit der Bewegung mitgeht. Eine Last, die zu niedrig sitzt, schränkt die Rippenbewegung ein und schlägt seitlich gegen den Brustkorb.

Gute Packtaschen haben zusätzliche Sicherungsgurte, mit denen du die Last anheben kannst, weg von den Rippen. Pack  auf jeden Fall voluminös und leichtes Gepäck nach unten in die Taschen und die schwereren Ausrüstungsgegenstände nach oben, nahe an den Schwerpunkt deines Packtieres.

– Wenn du einen Westernsattel nutzt, nutz am besten Taschen mit Mittelsteg oder Taschen, die du vorne am Horn und hinten am Hinterzwiesel befestigen kannst.

Packtaschen Mini-Pony

Fazit zu Packtaschen für Pferde und andere Packtiere

Starre Systeme z.B. ein Westernsattel, sind generell immer besser geeignet als baumlose Systeme, da auf ihnen die tote Last des Gepäcks so auf dem Rücken fixiert werden kann, dass das Pferd/Pony nicht aus dem Gleichgewicht kommt. Am allerbesten ist aber natürlich ein richtiger Packsattel 🙂

Wenn du also Gefallen am Wandern mit Pferd findest, kann ich nach wie vor nur empfehlen: Investiere das Geld und kaufe dir einen Packsattel. Geld sparen kannst du dann eher bei den Packtaschen und diese selber nähen, wenn du handwerklich begabt bist.

Für kurze Touren mit sehr leichtem Gepäck kannst du die oben erklärten Tipps für die Packtaschen aber durchaus anwenden. Also: Pferd bepacken und los geht’s!

Die in diesem Artikel aufgeführten Tipps habe ich zu einem großen Teil von Sabine Martini-Hansske, die unter anderem in der Facebook Gruppe Wandern mit Packponys / -pferden sehr viele hilfreiche Tipps gibt. Danke, dass ich diese hier aufschreiben durfte!

Ich bin ein Jammerlappen (+ Tipps, damit du keiner wirst)

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Ich bin ein Jammerlappen. Naja, vielleicht kein extremer, aber ich bin auch keinesfalls super cool und abgebrüht. Wie ich darauf komme? Vor kurzem wurde ich von einer lieben Blogleserin eingeladen, mit ihr und ihrem Pony gemeinsam die Sächsische Schweiz zu erkunden. Sie schrieb:

“ Wir haben schon allerlei Wandererlebnisse hinter uns… wir kneifen also nicht, wenn’s mal schwieriger wird, wir jammern auch niemanden mit irgendwelchen Wehwehchen die Ohren voll, und wir gehen auch nicht gleich kaputt, wenn der Weg mal anstrengender wird…“

Mein erster Gedanke war: Ich aber! 😀

Bevor ich jetzt wieder ausgeladen werde, sollte ich das kurz erklären. Natürlich jammere ich nicht die ganze Zeit und habe schon einiges an Wandererfahrung. Meine Kondition ist durch die bisherigen Touren vermutlich auch nicht die schlechteste. Aber auch ich habe Phasen, in denen ich fluche. In denen ich mich wie ein kleines Kind auf den Boden werfen möchte.

Immer noch denke ich mir morgens vor jeder Tour „Warum tust du dir das eigentlich an?“.

Das Wandern mit Pony ist genial und mein absoluter Traum. Es ist aber auch anstrengend und bringt einen Haufen an Verantwortung mit, der dich runterdrücken kann. Außerdem dauert mit Pferd einfach alles länger. Du musst es morgens in den Hänger verladen, viel mehr Equipment mitnehmen, kannst nur 80 auf der Autobahn fahren, musst bei der Wanderung öfters Pausen machen usw.

Ich wäre ja ein Über-Mensch, wenn ich da nicht auch mal jammern würde.

Wandern

Manchmal trödelt Egon so dermaßen hinter mir her, der Weg zurück zum Auto wird immer länger und eigentlich habe ich auch Hunger. Manchmal zerkratze ich mir die Beine an Brennnesseln oder laufe mir eine Blase.

Und das ist dann Mist. Und dann wird auch mal geflucht und gequengelt. Der Trick ist dann, wieder damit aufzuhören und gute Laune zu bekommen. Denn im großen und ganzen macht das Wandern ja Spaß und du solltest es dir nicht durch deine Laune verderben lassen.

Deswegen hier ein paar Tipps, die helfen aus dem Jammer-Modus zu kommen:

1. Atme durch

Landschaft Thüringen Wandern

Halt einfach mal kurz an, setze deinen Rucksack ab und atme tief durch. Das hilft dir schon, um aus dem Stress ein bisschen herauszukommen.

2. Mach eine Pause

Pause

Wenn es nicht schon dämmert und du noch 10km laufen musst, ist immer Zeit für eine Pause. Solltest du also merken, dass deine Laune sinkt, pflocke dein Pferd an, leg dich ins Gras und schließ für fünf Minuten die Augen.

3. Iss etwas

Essen Wanderung

Grund für meine Jammer-Phasen ist zu 95% Hunger. Ich hasse es, Hunger zu haben. Wahrscheinlich esse ich auch einfach zu gerne. Da hilft es, wenn du dir kleine Essenssachen, wie Müsliriegel und Traubenzucker so einpackst, dass du beim Laufen leicht rankommst. So kannst du schnell einen Snack zu dir nehmen. Oder du verbindest deine Pause mit einem größeren Imbiss und startest anschließend mit komplett neuer Energie.

Tipp: Timo und ich schwören absolut auf diese Trekkingkekse.

4. Streichel dein Pferd

Streicheln

Wenn du mit Pferd unterwegs bist, halte an und kuschel es mal so richtig durch. Sei dankbar dafür, dass es dir auf deiner Wanderung folgt und dein Gepäck trägt. Mach dir bewusst, dass das nicht selbstverständlich ist und es dir nie etwas böses will. Vielleicht ist es gerade einfach müde, wenn es trödelt? Vielleicht hast du ihm nicht klar signalisiert, was du von ihm erwartest?

5. Mach ein Foto

Foto Wandern mit Pony

Während du gerade so richtig in Jammer-Laune bist, wird dieser Punkt vermutlich die größte Überwindung kosten. Doch überrede dich selbst ein Foto zu machen: Von der Landschaft, deinen Begleitern oder dich selbst. So bekommst du automatisch etwas Abstand zu deiner Situation, wirst ruhiger und bemerkst wieder, wie schön es um dich herum eigentlich ist. Warum du dich selber fotografieren (lassen) solltest, habe ich dir hier beschrieben.

Auf meinen Wanderungen versuche ich immer mir diese Kniffe ins Gedächtnis zu rufen und umzusetzen, sollte ich doch mal in Jammer-Stimmung sein. Natürlich wirst du damit nicht durchgängig alles mega toll und genial finden. Natürlich gibt es auch blöde Sachen an einer (tierischen) Wanderung. Das ist aber vollkommen ok. Gerade das macht es doch auch zu etwas besonderem, oder? Wenn es schließlich so mega leicht wäre, würde es jeder machen 😉

Wie gehst du mit schlechter Laune auf Tour um? Was tust du dagegen? Oder bist du immer gut drauf?

Wandern um die Talsperre Heyda

Talsperre Heyda Wandern

„Hoffentlich hält das Wetter“, denke ich immer wieder als wir Egon in den Hänger verladen und uns auf den Weg machen. Die letzten Wochenenden hatten wir ständig gezögert. Gehen wir wandern oder lieber nicht?

Das Problem dabei ist gar nicht mal der Nieselregen oder der Wind, der es draußen noch kälter erscheinen lässt, als es wirklich ist. Was uns stattdessen abschreckt, ist das ewige Grau am Himmel. Denn so blöd es auch klingt: Bei so einem Wetter sehen Fotos einfach immer blöd aus. Himmel, Wasser, Bäume – alles ist eklig grau und wenig farbenfroh.

Aber irgendwann musste wir einfach wieder los und nun ist uns sogar das Grau egal. Wenigstens regnet es gerade nicht. Also fahren wir zur nicht weit entfernten Talsperre Heyda, eine weitere Wanderung, die wir in Thüringen ausprobieren wollen.

Man merkt, dass auch Egon länger nicht mehr unterwegs war. Er ist aufgeregt und will während der Fahrt aus dem Hängerfenster schauen. Geht natürlich nicht, wenn man so winzig ist. Doch Egon lässt sich von so etwas natürlich nicht abschrecken und klettert mit den Vorderhufen auf die vordere Stange. Ich fluche laut und versuche durch leichtes Abbremsen und schnelles Beschleunigen das dicke Pony vorsichtig herunterzuschubsen.

Irgendwann wird Egon das Geruckel scheinbar wirklich zu blöd und er steht wieder normal im Hänger. Ich atme durch und schon sind wir auch auf dem Parkplatz der Talsperre Heyda angekommen.

Unsere Wanderung um die Talsperre Heyda

Schnell satteln und los geht’s über die Staumauer und im Uhrzeigersinn um die Talsperre Heyda herum.

Talsperre Heyda Staumauer

Schon nach den ersten Metern bin ich überrascht. Ich hatte mir vorgestellt, dass, wie so oft üblich, ein befestigter Weg um die Talsperre führt. Doch dem ist nicht so. Stattdessen laufen wir auf richtigem Sandstrand und direkt entlang des Wassers.

Jetzt bin ich es, die ganz aufgeregt ist: „Mach mal schnell ein Foto“, „Hier sollten wir ein Video machen!“, „Toll hier, oder?“. Meine drei Männer teilen meine Begeisterung etwas weniger euphorisch, aber scheinen die Landschaft auch zu genießen.

Später führt uns der Weg durch einen Wald, der dank des Regens zuvor zwar matschig, aber immer noch sehr hübsch ist. Ich lotse Egon über Baumwurzeln und durch Pfützen.

Talsperre Heyda wandern

Eigentlich würden wir jetzt gerne eine Pause machen. Doch das ist irgendwie gar nicht so einfach. Im Sommer setzen wir uns einfach mit Egon auf eine Wiese. Aber bei 5 Grad und Nässe? Lieber nicht. Doch überall, wo eine Bank steht, gibt es entweder kein Gras für Egon oder der Wind pfeift so unbarmherzig, dass wir schon von einem kurzen Halt total durchgefroren sind.

Also lassen wir Egon an der Hand grasen und essen schnell im Stehen unsere Brötchen. Dann geht es weiter über grüne Wiesen am anderen Ufer der Talsperre Heyda entlang.

Talsperre Heyda

Wir drehen weiter Videos und versuchen schöne Fotos zu machen, bis wir plötzlich vor einem Wald stehen. Ohne Weg. Wir haben uns schon wieder verlaufen.

Während der Wanderweg die ganze Zeit über idiotensicher ausgeschildert war, fehlen an dieser wichtigen Stelle die Schilder gänzlich. Zum Glück ist das Gebiet nicht allzu weitläufig und wir gehen ein kleines Stück zurück und einen Hügel hinauf.

Von dort haben wir auch einen tollen Blick auf die gesamte Talsperre Heyda. Ich staune nicht schlecht, als ich plötzlich nahe der Staumauer sogar einen Surfer entdecke. Ein Surfer. In Thüringen. Auf einer Talsperre. Im Dezember! Verrückt, oder?

Talsperre Heyda Windsurfen

Nach einer kurzen Pause laufen wir nun dort in den Wald und können einem Weg folgen. Dann tauchen auch wieder Markierungen an den Bäumen auf und wenig später sind wir schon fast wieder am Auto.

In der Ferne ziehen dunkle Regenwolken auf. Jetzt aber schnell! Ich lege einen schnelleren Schritt ein, doch Egon ist dagegen. Die ganze Wanderung über musste ich ihn regelrecht zurückhalten und jetzt, wo ich mal schneller will, schmollt er. Typisch Pony! Also trödeln wir zum Auto zurück, wo Timo und Sturmi schon auf uns warten.

Talsperre Heyda Tageswanderung

Wir schaffen es trotzdem noch vor dem Regen, alles zu verladen und uns auf den Rückweg zu machen. Glück gehabt.

Fazit zur Wanderung um die Talsperre Heyda

Ich war von der Wanderung um die Talsperre Heyda absolut positiv überrascht. Trotz des kurzen Weges (es sind nur etwa 7 km) läufst du durch unterschiedlichste Landschaften – Strand, Wald und Wiese.

Talsperre Heyda Strand

Es gibt viele Parkplätze und auch ein Restaurant direkt an der Staumauer. Ohne Pony wären wir dort sicherlich eingekehrt. So freuten wir uns über den Essensduft, der über den Parkplatz weht.

Im Sommer scheinen viele Leute an der Talsperre Heyda kleine Lagerfeuer zu machen. Das stelle ich mir gerade abends sehr schön vor. Auch das Baden ist hier erlaubt.

Alles in allem bietet die Talsperre Heyda einen schönen und relativ kurzen Rundwanderweg, der auch für Familien, Hundebesitzer und eben Ponywanderer perfekt geeignet ist. Eine große Empfehlung an dieser Stelle!

Gute Vorsätze oder echtes Leben? So war mein 2014

Mein 2014

Das Jahr ist zu Ende. Krass, wie schnell das immer geht, oder? Morgen vor einem Jahr stand ich mit Timo auf einem Berg und habe das Feuerwerk über Erfurts Dächern angeschaut. Morgen in diesem Jahr stehen wir bei Freunden in unserer zukünftigen Heimat.

Im März habe ich mit Hilfe des Blog Camps verwandert.de komplett neu gelauncht und im April meine Ziele und Pläne für das restliche Jahr aufgeschrieben. Da ist doch jetzt ein guter Zeitpunkt zu schauen, ob ich meine Vorsätze auch eingehalten habe:

Zum Blog

Den Blog weiter bekannt zu machen

Hier bin ich sooo froh sagen zu können: Ja, das hat geklappt. Und wie! Ihr unterstützt mich so unglaublich in dem, was ich tue. Ich bekomme viele Mails, Kommentare und sogar Briefe. Wow! Der Blog ist wirklich mein Baby und ich bin soo froh, dass er euch so gut gefällt.

Auch die Zahlen sind der Wahnsinn. Mein Ziel war es, Ende des Jahres 5.000 Uniques im Monat zu haben. Und was habe ich? 10.000. Ihr seid doch allesamt verrückt 😀 Einen dicken Schmatzer auch von Egon an dieser Stelle!

1 x im Monat wandern gehen

Auch das haben wir ganz gut hinbekommen. Wir haben in diesem Jahr so unglaublich tolle Touren erlebt. Der Start war unsere 3-Tages-Wanderung um die Talsperre Zeulenroda. Eine Tour, die immer noch etwas ganz besonderes für mich ist.

Aber auch in Hessen waren wir unterwegs und konnten auf einer tollen Ranch übernachten.

Wir haben Drachen besiegt und Feen gesehen. Außerdem waren wir auf ganz vielen Tagestouren in Thüringen unterwegs.

Wildwest-Festival

Check! 😉 Hier der Bericht > klick! Es war sooo toll!

Sächsische Schweiz

Haben wir dieses Jahr leider nicht geschafft. Dafür habe ich es nun für nächstes Jahr geplant und dann sogar mit Begleitung einer lieben Leserin und ihres Ponys. Ich bin schon ganz aufgeregt!

Panoramaweg Schwarzatal

Ein Teilstück davon bin ich ja schon gelaufen. Eigentlich hatten wir uns für dieses Jahr den Rest vorgenommen. Und ähm… haben das nicht gemacht.

Rennsteig

Auch hier… nicht gemacht. Irgendwie ist das mit Pony echt schwierig. Es gibt keine Übernachtungsmöglichkeiten für eine Gruppe aus Mensch, Hund und Pferd. Und da der Rennsteig touristisch sehr überlaufen ist, wird alles andere dort auch schwierig.

Aber eigentlich möchte ich den Rennsteig unbedingt nochmal laufen, alleine um mitreden zu können.

Persönliches

Gesund werden

Mir geht es so viel besser als noch zu Beginn des Jahres. Zwar bin ich tierisch aufgeregt, was meine Selbstständigkeit bringen wird, aber ich freu mich auch total auf diese Zeit. Das gibt mir so einen richtigen Schub.

Meditation lernen

Ich habe es angefangen 😉 Sollte ich aber wirklich mehr machen, denn Entspannung ist enorm wichtig für mich.

Den BE-Führerschein machen

Juchuuu, das habe ich geschafft und bin immer noch so stolz auf mich 🙂 Jetzt kann ich mit meinem eigenen Auto, meinen eigenen Hänger mit meinem eigenen Pferd drin ziehen. Wenn das mal nicht cool ist.

Grundkenntnisse in einer neuen Sprache

Je suis une tortue 😀


Einige meiner Pläne habe ich eingehalten, manche nicht. Und weißt du was? Das ist genau richtig so!

Pläne sind doch immer nur ganz grobe Ideen. Du kannst doch nie wissen, wie dein Jahr verlaufen wird. Ich hätte vor einem Jahr nie gedacht, dass ich kündigen werde. Oder dass dieser Blog so durchstartet. Oder ich so viele tolle Leute kennenlerne.

Genau das macht ja auch das Leben aus.

Sind Pläne deswegen schlecht?

Nein, finde ich auf keinen Fall. Nur mache ich eben Pläne und keine guten Vorsätze. So habe ich später wenigstens kein schlechtes Gewissen, wenn sich mein Leben ändert.

Wandern Pony

Deswegen habe ich natürlich auch schon Pläne für 2015:

Diese sind für mich aber mehr Leitlinien, als richtig feste Pläne.

Den Blog noch weiter bekannt machen

Das wichtigste für mich ist eigentlich: Durchhalten. Wie jeder hatte auch ich zwischendurch mal kurze Durststrecken, wo ich einfach nicht wusste, was ich berichten soll. So etwas nehme ich inzwischen gelassener. Dann ist es halt so. Ich will dich ja auch nicht mit sinnlosen Posts langweilen. Trotzdem will ich den Blog noch weiter aufs nächste Level heben. Im März nehme ich dafür am ITB Blog Camp teil. Das wird sicher der Hammer.

Wanderungen

Ein paar Ideen fürs nächste Jahr habe ich natürlich schon. Definitiv wird es uns alle nach Brandenburg verschlagen. Da soll es ja auch traumhaft schön sein und ich bin schon ganz gespannt. Das Wildwestfestival möchte ich auch wieder besuchen. Außerdem plane ich weiterhin die Sächsische Schweiz und den Rennsteig. Und natürlich ganz viele andere Touren und Erlebnisse 🙂

Persönliches

Lernen zu entspannen und wieder mehr Zeit für mich nutzen (einfach mal lesen, Film schauen, nichts tun). Dann steht natürlich auch noch meine Selbstständigkeit vor der Tür. Waaah, ich bin so aufgeregt! 


Ich glaube, mein 2015 wird fantastisch! 🙂 Und deins sicher auch! Was sind deine Pläne für das nächste Jahr? Irgendwas bestimmtes oder lässt du alles auf dich zukommen? Schreib mir einen Kommentar.

 

Mein Weg über den Zaun

Zaun-Header

Warum tue ich mir das eigentlich an? – Das ist der Gedanke, der seit Tagen in meinem Kopf herumschwirrt. Morgens, mittags, abends, nachts. Ich kann nicht mehr gut schlafen, Essen schmeckt mir nicht mehr und ich bin gleichzeitig unruhig und kaputt. Mache ich das Richtige? Habe ich die richtige Entscheidung getroffen?

Ich fühle mich, als hinge ich über einem Zaun. Einem mit Stacheln. Ich hänge hier oben und schaue hinüber. In die andere Welt. Die neue. Die unheimliche.

Hinter mir liegt der mir bekannte Ort. Dort bin ich aufgewachsen, habe gelernt, geliebt und war behütet. Ich wusste, was jeden Tag mit mir passiert. Alles war planbar und ich war sicher.

Sicher und doch nicht glücklich.

Jetzt hänge ich hier und meine Hände beginnen zu bluten. Der Zaun sticht mir in die Arme und überhaupt fühle ich mich nicht wohl. Es ist unbequem und es tut weh.

Die Leute auf der bekannten Seite des Zaunes rufen mir zu. Bleib doch hier! Was willst du denn da drüben? Hier ist es sicher!

Es sind auch meine Freunde und Bekannten, die rufen.

Doch ich weiß, dass ich keine Wahl habe. Dass ich mir selbst diese Wahl schon vor Jahren abgenommen habe.

Deswegen muss ich weiter, auch wenn es nicht leicht ist. Auch wenn mich kaum jemand versteht. Ich bin so neidisch, sagen manche. Und kommen doch nicht mit. Wenn es dir auf der anderen Seite gut geht, komme ich vielleicht nach, sagen die anderen. Und bleiben zurück.

Diesen Weg über den Zaun muss ich ganz alleine gehen.

Viel kann ich von der neuen Seite noch nicht sehen. Ich weiß nicht, welche Gefahren auf mich warten. Und ja, ich habe Angst. Sehr große sogar.

Angst, dass ich nicht genügend Essen finde. Meine alten Freunde nicht oft wiedersehe. Verloren gehe. Nicht glücklich bin. Meine Entscheidung bereue.

Der Zaun wird mein Leben in zwei Teile teilen, ebenso wie er zuvor meine Welt geteilt hat. Natürlich kann man den Zaun von beiden Seiten überklettern. Aber so wie es sich derzeit hier oben anfühlt, möchte ich das nicht noch einmal erleben.

Ich bin sicher, dass es auch nach der Landung noch eine Weile dauert, bis ich angekommen bin. Ich werde meine Ruhe brauchen, damit die Wunden an meinen Händen heilen können. Damit ich die Kraft habe, loszulaufen in diese unbekannte Welt.

Doch während ich hier über dem Zaun hänge, kommt auch noch ein anderes Gefühl dazu: Erleichterung.

Erleichterung dafür, dass ich endlich angefangen habe, auf den Zaun zu klettern. Erleichterung darüber, dass ich eben nicht mehr weiß, was jeden Tag passieren wird. Dass sich mein Freitag heute sehr wohl von dem in 4 Wochen unterscheidet.

Erleichterung darüber, dass ich wieder neugierig auf jeden Tag sein kann.

Und deswegen klettere ich nun mit beiden Beinen über das obere Zaunende und halte mich nur noch mit den Händen fest. Natürlich schaue ich zurück. Ich werde auch dann noch zurückschauen, wenn ich komplett auf der neuen Seite stehe. Doch dann wird es kein Zurück mehr geben.

So lange habe ich gezögert, diesen Schritt zu gehen. So lange stand ich vor dem Zaun und bin doch nie geklettert. So lange habe ich mir eingeredet, dass ich mit dem Leben auf der neuen Seite nicht klar kommen werde. Dass alles gut sei, wie es ist.

So lange, dass ich es mir fast geglaubt hätte.

Ich weiß nicht, was mein erster Schritt auf der neuen Seite sein wird. Aber gerade das erleichtert mich auch. Vorsichtig nehme ich meine Hände vom Zaun. Dann stoße ich mich ab und springe.

– – –

Heute ist mein letzter Arbeitstag als Angestellte. Ich habe meinen Job gekündigt, um noch mehr Freiheit zu spüren. Ich möchte diesen Blog noch weiter vorwärts bringen. Außerdem werde ich als Marketing Beraterin arbeiten. Ich weiß nicht, was kommt, aber ich weiß, dass ich glücklich sein werde.

Danke an euch alle, für eure Unterstützung und lieben Worte. Ohne euch wäre ich nie auf den Zaun geklettert. Ohne euch würde das alles nicht funktionieren. Danke, dass ihr an mich glaubt. Danke, dass ihr diesen Blog zu dem macht, was er ist. Ein dicker Schmatzer von Egon und mir!!

Von Altem trennen und Neues starten (+ große Verlosung)

Wanderschuhe Verlosung

Ein Jahresende ist immer ein guter Grund, sich von Altem zu trennen und Neues zu beginnen, oder? Das habe ich mir jedenfalls gedacht und deswegen wird es im nächsten Jahr einige Veränderungen bei mir geben. Ich werde selbstständig sein, zu Egon ziehen (jaaaa, es ist offiziell!) und überhaupt anders leben als jetzt.

Da ist es ein guter Zeitpunkt, auch einiges zurück zu lassen. Bei mir werden das in diesem Jahr unter anderem zwei meiner treusten Begleiter sein. Seit 4 Jahren waren sie immer bei all meinen Wanderungen und im Alltag dabei. Sie haben mich geschützt und mir stets gute Dienste geleistet. Doch in letzter Zeit hat unsere Beziehung gelitten und wurde regelrecht durchlässig. Deswegen ist es an der Zeit, Abschied zu nehmen.


Liebe Wanderschuhe, es war schön mit euch, doch jetzt müsst ihr neuen und wieder dichten Kollegen weichen. Willkommen Lackner Kitzbühel – Future MID STX Outdoorschuhe!

Einen spacigen Namen habt ihr ja schon einmal. Mir wurde versprochen, dass ihr außerdem wasserdicht und atmungsaktiv seid. Das wollen wir doch gleich mal testen:

Kombiniert habe ich euch mit relativ dicken Wandersocken. Deswegen musste ich euch einmal sogar umtauschen, weil ihr doch ein wenig einengend in unserer Beziehung wart. Doch nun passen wir gut zusammen.

Ich weiß, es zählen die inneren Werte. Aber chic seid ihr auf jeden Fall!

Neue Wanderschuhe

Wir waren gemeinsam mit Egon unterwegs und sind auch ein bisschen gerannt. Ich muss sagen, ihr seid echt bequem. Eure Sohle fällt nach vorne hin so lustig ab und dadurch gebt ihr mir mit jedem Schritt nochmal so richtig Schwung. Nett von euch!

Und auch, wenn es für mich doch ein bisschen anstrengend war, habe ich in euch keine Schwitzefüße bekommen. Super!

Dann kam der Härtetest: Ich wollte es euch eigentlich gar nicht antun. Aber was soll’s, in einer Beziehung ist schließlich nicht immer alles rosarot. Also Augen zu und durch, der Winter verschont uns schließlich nicht.

Wanderschuhe Schnee

Und was soll ich sagen: Ihr seid dicht! Ach, ein Traum und somit viel besser als meine Ex!

Liebe Lackner Wanderschuhe: Ich finde, wir haben einen guten Start in unsere Beziehung hingelegt. Ich bin auf jeden Fall ganz verliebt und freue mich, auf die nächsten Jahre mit euch!


Die Wanderschuhe wurden mir von der Firma hive zur Verfügung gestellt – großes Dankeschön auch hier noch einmal! Schau dir auf jeden Fall mal deren Online-Shop an: Die Preise sind der absolute Knaller! Teilweise 80% günstiger, als der reguläre Preis. Meine neuen Schuhe kosten normalerweise 110 Euro. Bei hive bekommst du sie für 65 Euro.

Du bekommst dort im Shop alles an Outdoor-Bekleidung, was du für eine gelungene Wanderung brauchst. Außerdem natürlich Ausrüstungs- und Pflegegegenstände.

Shop WanderschuheWeil ich von dem Shop wirklich total begeistert bin (und nein, ich werde für diese Werbung nicht bezahlt 😉 ) freue ich mich umso mehr, dass ich dir auch die Möglichkeit geben kann, dort einzukaufen. Hive sponsert nämlich einen 100 Euro Gutschein. Damit kannst du schon richtig viele Schnäppchen ergattern. Danke an hive und dir viel Glück bei der Verlosung!

Gewonnen hat Michael W. Herzlichen Glückwunsch!!

[contesthopper contest=“3260″]

Diesen Beitrag habe ich für den #Pferdestärken Adventskalender geschrieben. Jeden Tag verlost ein anderer (Pferde-)Blogger einen oder mehrere tolle Gewinne. Hier findest du die ganze Übersicht. Mit dem Adventskalender unterstützen wir Equiwent e.V. Schmiede ohne Grenzen. Wir möchten darauf aufmerksam machen und dazu anhalten, für dieses wichtige Projekt zu spenden. Zu den bisherigen Spendern zählen u.a Barefoot sowie Reitarena, die jeweils eine beachtliche Summe direkt an Equiwent gespendet haben. Wenn du auch spenden möchtest, kontaktiere mich gerne und ich gebe dir alle Infos. Außerdem wäre es toll, wenn du diesen Beitrag teilst, damit möglichst viele (gerade auch Unternehmen) auf unsere Aktion aufmerksam werden.

Der Mindestbestellwert beim Gutschein beträgt 150 Euro.